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27.08.2015

<<< H: VU LKW/Bus: VKU PKW-LKW, 2 eingekl. Personen, B5 >>>

 

Feuerwehren im Einsatz:

Stadt Friesack, Selbelang, Wutzetz, Zootzen,

Bädikow + Neustadt/Dosse (LK OPR)

   
Eingesetze Fahrzeuge:

Friesack ELW.gif   Friesack TLF.gif   Friesack RW.gif

 

Melder Krad       Selbelang TSF-W.gif    

 

 

   Wutzetz MTF.gif  Zootzen TLF.gif  Brädikow LF.gif

  

 

(RW2 -FF Neustadt/Dosse)

 

Details:

Die Leistelle alarmierte die Einheiten des Amtes

Friesack mit dem Stichwort "VU zwischen LKW

und PKW, 2 eingeklemmte Personen im PKW"

auf die B5 zwischen Friesack und Segeletz.

 

Aufgrund dieser Meldung und der Unklarheit

ob auch der LKW-Fahrer eingeklemmt ist,

wurde bereits auf der Anfahrt ein dritter

Rettungsgerätesatz angefordert.

Die Leistelle alarmierte daraufhin die

FF Neustadt/Dosse aus dem naheliegenden

Landkreis OPR.

 

Beim Eintreffen an der Einstelle bestätige

sich die erste Meldung der Leistelle.

Es ereignette sich ein Frontalunfall zwischem

einem LKW mit Sattelauflieger und einem PKW,

ca. 1 km hinter dem OA von Friesack.


Nach Absicherung der Einsatzstelle wurde

sofort mit der Rettung der eingeklemmten

Personen begonnen. Relativ schnell

musste jedoch festgestellt werden, dass

der Fahrer des PKW bereits verstorben war.

 

Somit konzentrierten sich die Arbeiten auf

die Befreiung der Beifahrerin. Hier wurde

paralell mit zwei Rettungsgeräten gearbeitet

(Schere, Spreizer und Rettungszylinder).

Nach gut 30 min konnte die schwer-eingeklemmte

Beifahrerin befreit werden.

Sie wurde mit schweren, lebensbedrohlichen

Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen.

 

Nachfolgend befreiten die Einsatzkräfte den

bereits verstorben Fahrer des PKW.

Wie durch ein Wunder blieb der LKW-Fahrer trotz

des enormen Aufpralls unverletzt.

 

Neben den bereits beschrieben Arbeiten

sicherte die Feuerwehr die Einsatzstelle ab,

stellte den Brandschutz sicher, band auflaufende

Flüssigkeiten und half bei der Versorgung und beim

Transport der verletzten Beifahrerin zum RTH.

Im weiteren Verlauf wurde bei der Bergung der

Fahrzeuge unterstützt.

 

Gegen 18.30 Uhr wurde nach Beendigung aller

Maßnahmen die Einsatzstelle an die Polizei bzw.

den Landesbetrieb Straßenwesen als zuständigen

Baulastträger übergeben.

 

Weiterhin waren an der Einsatzstelle tätig:

2x RTW, 1x NEF, 2x RTH (Christoph 35 und 39),

Amtsdirektor, Kreisbrandmeister, Polizei mit div.

Funkstreifenwagen, Verkehrsunfalldienst,

Gutachter der Dekra, Bergungsunternehmen,

LS Straßenwesen, Bestatter

 

Bilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Video:

 

 

 

 

Weitere Informationen:

(Die Amtsfeuerwehr ist für die Inhalte nicht verantwortlich)

 

Artikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung v. 28.08.2015

 

Bericht von Reportnet24

 

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