Dankeschön-Veranstaltung 2015

Am 27.02.2016 veranstaltete das Amt Friesack mit Unterstützung des Fördervereins der Feuerwehr Friesack die Dankeschön-Veranstaltung für alle Kameradinnen und Kameraden der Amtsfeuerwehr welche im Jahr 2015 an Einsätzen beteiligt waren.

Um 18:00 Uhr eröffnete Amtswehrführer Mario Haufe die Veranstaltung.

Kreisbrandmeister Lothar Schneider und Amtsdirektor Christian Pust zählten ebenfalls zu den Gästen.

Sie richteten Grußworte an die anwesenden Kameradinnen und Kameraden der Amtsfeuerwehr und bedankten sich für die geleistete Arbeit und enorme Einsatzbereitschaft im vergangenen Jahr.

Im Anschluss nutzte Kam. Haufe die Gelegenheit um einige Kameraden aufgrund ihrer Leistungen und ausgeübter Funktionen zu befördern.

Befördert wurden:

• Kamerad Dirk Kniestedt (Einheit Friesack) zum "Hauptlöschmeister",
• Kamerad Ralf Lewitzki (Einheit Zootzen) zum "Hauptbrandmeister" und
• Kamerad Stefan Scharschmidt (Einheit Friesack) zum "1. Hauptbrandmeister".

Einigen Kameraden sollte an diesem Abend aber besonders gedankt werden.

Bereits 2014 wurden zur Verbesserung und Vereinheitlichung des Ausbildungsstandes die Ganztagsausbildungen ins Leben gerufen. Die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltungen verlangen von den Ausbildern der Amtsfeuerwehr noch weiteres und über den normalen Feuerwehr-Dienst hinausgehendes Engagement ab.

Als Dankeschön für die Arbeit und zur Vorbereitung auf folgende Ausbildungen erhielt jeder Ausbilder einen USB-Stick. Dieser ist gefüllt mit jeder Menge Ausbildungsmaterial. Somit steht allen Ausbildern nun einheitliches Material zur Vorbereitung und Durchführung von Schulungen in der eigenen Ortswehr und den Ganztagsausbildungen zur Verfügung.

Die Veranstaltung sollte aber auch genutzt werden um jeder Kameradin und jedem Kameraden persönlich zu danken. So erhielt jede Einsatzkraft in diesem Jahr als kleines Dankeschön einen Thermo-Becher.

Anschließend blieb dem Amtsdirektor nur noch das Buffet zu eröffnen und somit den gemütlichen Teil des Abends einzuleiten.

Es folgten viele gute Gespräche und so mancher Einsatz wurde noch einmal in geselliger Runde ausgewertet.