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1. Nachtmarsch der Amtsfeuerwehr

Die Jugendfeuerwehren des Amtsbereich zelebrieren ihn schon seit Jahren und auch im Kreisjugendausbildungslager ist er nicht mehr wegzudenken:

 

Der Waldmarsch.

 

Nach dem Motto: „Was die Kleinen können, das können wir erst Recht",

fand am 20. September zum Ersten Mal ein Waldmarsch, hier Nachtmarsch genannt, für die aktiven Feuerwehren des Amtsbereiches Friesack statt.

 

Organisiert wurde die Veranstaltung durch die Einheit Selbelang.

 

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Insgesamt traten acht Mannschaften an.

Nicht alle kamen aus dem Amtsbereich, auch Gäste aus Groß Behnitz, Klein Behnitz, Börnicke, Döberitz und Rhinow durften begrüßt werden.

 

Grundlage für alle teilnehmenden Gruppen war die Feuerwehrdienstvorschrift 3.

In dieser ist geregelt wie sich Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz zu verhalten haben.

 

Auf der gut 4,5 Kilometer langen Strecke quer durch Wälder und über Wiesen mussten die Teilnehmenden an acht Stationen ihr Können unter Beweis stellen. Neben einem Wissenstest mussten u.a. auch Knoten gebunden, eine Einsatzstelle ausgeleuchtet und Erste-Hilfe-Fähigkeiten gezeigt und angewendet werden.

 

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Besonders beobachtet und bewertet wurden das Arbeiten und der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, sowie die Fähigkeiten der Gruppenführer.

 

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Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Stiefelweitwurf und Geschicklichkeit standen ebenso auf dem Ausbildungsplan.

 

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Die beste Leistung zeigte die Feuerwehr Rhinow, gefolgt von Börnicke und Wagenitz.

 

Somit ging der von Amtsdirektor Christian Pust gesponserte Wanderpokal in das benachbarte Amt Rhinow.

 

Amtsdirektor übergibt Pokal

 

 

Die Leistungen aller teilnehmenden Gruppen lagen sehr eng beieinander, was zugleich auf einem hohen Ausbildungs- und Leistungsstand schließen lässt!

 

An dieser Stelle sei der Feuerwehr Selbelang, sowie dem Förderverein für die exzellente Organisation und Verpflegung gedankt!

Ein weiterer Dank gebührt allen Teilnehmern für die gezeigte Leistungsbereitschaft, der DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) für die Absicherung und Betreuung der Erste-Hilfe Station, sowie Herrn Pust für die Bereitstellung des Pokals.

 

 

 

 

Fotos: Andreas Gräning

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