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Schnee, Schnee, Schnee...

 

Äußerst hartnäckig ist er in diesem Jahr: Der Winter. Seit mehreren Wochen ist das Amtsgebiet Friesack von einer dicken Schneeschicht überzogen. Trotz der leichten Plusgrade am Tage schmilzt der Schnee nur sehr langsam. Fast täglich wird dieser Schmelzprozess durch Neuschnee "weg gemacht".

 

 

Nicht nur für die Tiere ist die anhaltend kalte Witterung ein Problem. Auch für die Feuerwehr bringt der Schnee und die Kälte keinerlei Vorteile mit sich. Viele Hydranten sind verschneit und nicht zu finden, Einsatzfahrten verzögern sich aufgrund der verschneiten Straßen.

 

 

Das diese Probleme nicht nur in der Theorie niedergeschrieben sind, sondern auch in der Realität auftreten, zeigte sich beim Wohnhausbrand am 19. März. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Schneefall löschten die Kameraden den Brand, was sich teilweise als schwierig darstellte, da die Rutschgefahr hoch gewesen ist.

 

Die Feuerwehr bittet Sie daher darum u.a. folgende Hinweise zu beachten:

 

Hydranten in der Winterzeit (LINK)

* Befahren Sie nach Möglichkeit keine Nebenstraße (ggf. Verwehungen)

* Fahren Sie umsichtig und der Witterung entsprechend

 

 

Das der Winter aber auch einzelne schöne Seiten mit sich bringt zeigt nachfolgender Bericht von Kamerad Fabian Katterwe (Einheit Senzke):

 

Am Mittwochmorgen bauten einige Kinder vor dem Gerätehaus der Einheit Senzke einen Schneemann. Der Bitte, dem kalten Gesellen etwas warmes zum Anziehen zu geben, kam die Ortswehrführung promt nach.
Kurzerhand wurden dem "Kameraden Schneemann" Teile einer alten Uniform und einige Armaturen zur Verfügung gestellt. Am Lächeln kann man erkennen, das er damit durchaus zufrieden ist. Herzlicher Dank an die Erbauer des Schneemanns!
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Schneemann_Senzke
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Da auch in den kommenden Tagen keine durchgreifende Milderung angesagt ist, beobachten Sie am Besten die Wetterlage aufmerksam (Warnungen des Deutschen Wetterdienstes).

 

 

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