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Zootzen 2011: Ein Bericht von Kam. Fabian Katterwe

Lager verlegt


Die Jugendfeuerwehren Retzow und Senzke teilten sich während

unseres geliebten Kreisausbildungslagers in Zootzen die Zelte

und wie jedes Jahr hatten wir gemeinsam viel Spaß und

verbrachten eine tolle Zeit zusammen.

 

Zelt.JPG

 

 

Zelt mit Pool.JPG

 

So wurden von den Jugendwarten Spielerunden organisiert um

die Zeit zwischen den Ausbildungsstationen oder nach

Ausbildungsende ebenfalls lehrreich und sinnvoll zu gestallten. 

 

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Auch an dem Volleyballturnier des Lagers nahmen wir teil, wobei

die Retzower Kameraden sich als harter Gegner für die anderen

Teams erwiesen.

 

Die Senzker schieden bereits in der Vorrunde aus.

 

Leider machte uns das Wetter das Lagerleben schwer und so hatten

wir lediglich am Freitag erträgliches Wetter.

 

Die Abende nutzten wir für unser gemeinsames Grillen und auch die Kameraden der Nachbarzelte waren häufig zu Gast und es wurden eifrige Gespräche geführt.

 

Viele Kameraden hatten sich lange nicht mehr gesehen und so galt es Neuigkeiten auszutauschen und die eine oder andere Bratwurst wurde

auch nebenbei vernascht.

 

Die Kinder hörten Abends stets einige „Gute Nacht Geschichten“.

 

Ein Senzker Kamerad brachte noch Logikspiele mit, an denen die Kinder oft lange knobelten.  

 

Am Samstag fiel unser Tag dann sprichwörtlich ins Wasser.

 

Die Ausbildungen wurden zwar noch mit sichtlich nassen Gemüt zu Ende geführt, jedoch war an ein langen Aufenthalt im Freien an unseren schönen „Tag der offenen Tür“ oder  besser gesagt „Tag der offenen Regenschleuse“ nicht zu denken. 

 

Um größeren gesundheitlichen Schaden von Jugendlichen und Ausbildern

fern zu halten, sowie Sachschaden von zahlreichen Zelten und wertvoller Ausrüstung zu vermeiden entschied sich die Lagerleitung in Abstimmung mit den Jugendwarten zurecht für ein Abbruch des Lagers.

 

Nun begannen wir wie wild die Zelte abzubrechen und auch hier klappte die Zusammenarbeit der Wehren recht gut, auch wenn der Regen für ein nasses Vergnügen sorgte.

 

Trotzdem wollten die Kinder das Jugendlager für sich nicht beenden.

 

„Können wir nicht im Gerätehaus weitermachen?“

 

War von vielen zu hören. Und so organisierten die Jugendwarte von Retzow für unsere Jugendgruppen kurzerhand ein Ausweichlager.

 

Gepäck und Kinder wurden nach kurzer Aufwärmzeit zu Hause von dort abgeholt und im Gerätehaus der Feuerwehr in Retzow wurde anschließend weiter „gelagert“.

 

Retzow depot innen.JPG

 

 

Retzow depot.JPG

 

Nach einer erneuten Grillrunde ging es dann, leider nur noch mit einem Teil der Jugend aus Senzke und der kompletten Jugend aus Retzow an einen gemütlichen Fernseh-DVD-Abend.

 

Vermutlich wegen der Anstrengungen der zurückliegenden Tage ging

es für ein Teil der Kinder schon sehr zeitig ins Bett und auch die

Erwachsenen hielten es, bis auf einige Müdigkeitserprobte, nicht lange aus.

 

Am Sonntagmorgen wurde nach dem Ausschlafen bis um 10 Uhr gemeinsam gefrühstückt.

 

Retzoe früsstück innen.JPG

 

Dabei konnten wir auf die hervorragende Versorgung und Vorräte aus Zootzen zurückgreifen und die eine oder andere „Spezialität“ brachten die Kinder in weiser Voraussicht auch von Zuhause mit.

 

Nach 4 tollen gemeinsamen Tagen machten sich nach dem Aufräumen alle auf den Heimweg.

 

Ein ereignisreiches Wochenende ging zu Ende und auch wir Erwachsenen konnten noch viel lernen in unserem schönen Zootzen und diesmal auch in Retzow. 

 

Ein besonderer Dank gilt dabei den Kameraden aus Retzow für die tolle Zeit.

 

Außerdem gilt noch ein besonderer Dank den Kameraden aus Retzow und Senzke, die den raschen Umzug aus Zootzen möglich machten und uns mit helfender  Hand beiseite standen. 

 

Es zeigte sich wieder: Gemeinsam sind wir Kameraden stark!

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